Exkurs – Der Dämmerschlaf des Appalachian -Trails
Ich bin seit Tagen alleine unterwegs! Northbound geht heuer offensichtlich niemand mehr! Meine ganzen Wanderkollegen, die auch einen längeren Abschnitt geplant hatten, sind schon lange
Ich bin seit Tagen alleine unterwegs! Northbound geht heuer offensichtlich niemand mehr! Meine ganzen Wanderkollegen, die auch einen längeren Abschnitt geplant hatten, sind schon lange
Jetzt, mit einigen Tagen Abstand fällt es mir schon leichter die Frage Was blieb von der heurigen Etappenwanderung? zu beantworten. Mir war von Anfang an klar,
Jahrelang traf man ihn am Appalachian Trail. Diesen Typ der jeden Morgen und meist auch Abends frischen Kaffee aufbrühte und auch andere Wanderer damit beglückte!
Ich habe oft in Internetberichten im Zusammenhang mit dem Appalachian Trail den Ausdruck Grüner Tunnel gelesen. Die Anfangstage durch Georgia und North Carolina haben mir verdeutlicht,
Nach dem Trail – die Heimreise Heimreise bedeutet meist tagelanges Warten! Ich blieb einen Tag in Waynesboro im Ouality Inn. Übrigens, im Gegensatz zu 2014
Etappe: Maupin Field Shelter – Rockfish Gap 21Mi Am frühen Nachmittag war es dann soweit! Ganz unaufgeregt, kam ich zu einer Tafel mit der Aufschrift
Etappe: Seeley Wood Worth Shelter – Maupin Field Shelter 20Mi /32Km Sowie die letzten Tage hieß es um jede Meile kämpfe. Besonders beim Weggehen am
Etappe: Punchbowl Shelter – Seeley Wood Shelter 25,1Mi Schlafen ging relativ gut, obwohl der entzündete Ischiasnerv beim Liegen lange benötigt um sich zu beruhigen. Vom
Etappe: Glasgow – Punchbowl Shelter – 19,5Mi / 31Km Entscheidungen sind da um geändert zu werden! Nachdem ich im Gemeindeshelter von Glasgow gut schlafend die
Etappe: Thunder Hill Shelter – US 501 / Glasgow 16,3 Mi / 26KM Es lief heute, ja so kann man sagen, wie geschmiert! Das Höhenprofil